Schon zehn Minuten vor Beginn strömten Familien mit Kindern in die Kapelle des Don-Bosco-Schülerheims in Fulpmes und rechtzeitig war nahezu jeder Platz besetzt. Diakon Helmuth Zipperle begrüßte die Besucher. Viele Familien hatten in einem Korb Speisen zur Segnung mitgebracht. Das Evangelium wurde vom Familienteam „lebendig“ gestaltet: Drei Frauen mit ihren Ölgefäßen machten sich auf den Weg zu Jesus’ Grab und waren dann ganz erschrocken, dass der Leichnam fort war. Plötzlich sahen die drei Frauen ein helles Licht und ein Engel verkündete ihnen, dass Jesus lebt und auferstanden ist. Da waren sie erleichtert und glücklich. 

Das Familienteam hatte auch einen Teil des Osterstraußes vom Kreuzweg-Osterspaziergang in Forchach mitgebracht und aufgestellt - alle Zweige waren behängt mit guten Wünschen und mit Bändern in den Farben gelb-blau wie die Fahne der Ukraine, das Land in Europa, in dem Krieg und Zerstörung herrschen. Als Zeichen der Hoffnung … auf Frieden.

Für das Familienteam, Christina Schwienbacher

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